…behält von der überaus gelungenen Verknüpfung von Realaufnahmen und wunderschönem CGI über den anarchischen Witz und dem bärengroßen Herz bis hin zu einem hinreißenden Ensemble, in dem der Schurke, diesmal von einem saukomischen Hugh Grant gegeben, erneut allen die Show stielt, schlicht alles bei, was den ersten Teil zu einem reinen Vergnügen machte.
D.C.L.