…ist ein exzellent geschnittenes Spektakel, das zwar keine Sekunde darüber hinwegtäuschen kann, dass es jenseits der gefühlt dreißig Erwähnungen des Namens Snowden dem Whistleblower-Thema nichts hinzuzufügen weiß, was die drei Vorgängerfilme nicht schon abgegrast hatten, und auch sonst den Teufel tun würde, am Grundkonzept auch nur eine Nuance zu ändern, welches aber unter‘m Strich zu virtuos und spannend ist, um am Ende nicht doch als gelungener Beitrag zum Krawummkino 2016 durchzugehen.
D.C.L.